Sicherheitstechnik


Sicherheitstechnik

Rauchwarnmelder

Brandtote sind Rauchtote

Jeden Monat verunglücken rund 35 Menschen tödlich durch Brände, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit stirbt an einer Rauchvergiftung. Vor allem nachts werden Brände in Privathaushalten zur tödlichen Gefahr, wenn alle schlafen, denn im Schlaf riecht der Mensch nichts. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nicht das Feuer, sondern der Rauch. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können tödlich sein, die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken dann.


Die jährlichen Folgen in Deutschland: Rund 400 Brandtote und 4.000 Brandverletzte.

Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchwarnmelder der beste Lebensretter in Ihrer Wohnung. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und gibt Ihnen den nötigen Vorsprung, sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.

In Rheinland-Pfalz und den meisten anderen Bundesländern ist daher die Installation von Rauchwarnmeldern gesetzlich vorgeschrieben.


Wo sollen Rauchwarnmelder installiert werden?

Vorgeschrieben sind sie in Schlafräumen (also auch Kinder- und Gästezimmern) sowie in Fluchtwegen (wie z.B. in Fluren).

Wir helfen Ihnen gerne bei der Bestimmung der richtigen Montagestelle oder der Montage.

Alarmanlagen

Schützen Sie Ihr Heim

Einbruch Jahr für Jahr verzeichnet die Kriminalstatistik einen Anstieg der Zahlen bei Wohnungseinbrüchen. Waren es im Jahr 2012 noch 144.117 Fälle, wurden 2013 insgesamt 149.500 Fälle einschließlich der Einbruchsversuche erfasst. Das ist ein Anstieg von 3,7 Prozent, die Aufklärungsquote lag bei nur 15,5 Prozent. Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.

Gleichzeitig ist aber auch die Zahl der gescheiterten Einbrüche weiter gestiegen (2013: 40,2 Prozent, 2012: 39,1 Prozent). Die intensivierten Präventionsmaßnahmen dürften maßgeblich zur Steigerung der Versuchshandlungen beigetragen haben.

Ein Wohnungseinbruch belastet die Opfer oftmals stark. Die Verbesserung des technischen Einbruchschutzes ist besonders wichtig, um möglichst viele Täter scheitern zu lassen und damit den Versuchsanteil zu erhöhen. Mittlerweile misslingen über 40 Prozent der Einbrüche nicht zuletzt durch vorhandene Sicherungseinrichtungen und eine aufmerksame Nachbarschaft. Jeder nicht vollendete Wohnungseinbruch reduziert nicht nur die psychische Belastung der Betroffenen, sondern verhindert auch, dass persönliche Gegenstände und Vermögenswerte entwendet werden.

Videoüberwachung

My Home is my Castle

Videoüberwachung hilft Ihnen nicht nur beim tatsächlichen Ereignisfall, sondern auch vorbeugend und bei der Aufklärung von Delikten. Potenzielle Täter werden durch die Videoüberwachung abgeschreckt und Straftaten dadurch von vornherein vereitelt.


Wollen Sie wissen, wer ein- und ausgeht oder bei Ihnen klingelt? Wollen Sie von überall auf der Welt zuhause vorbeischauen können, ob alles in Ordnung ist? Wollen Sie Vandalen, Diebe und Einbrecher abschrecken und im Ernstfall beweiskräftige Bilder aufzeichnen? Dann sind moderne Überwachungskameras genau die richtige Lösung für Sie, um Übeltäter zu identifizieren und ihnen so das Handwerk zu legen.


Aber auch bei der Videoüberwachung ist der Datenschutz zu beachten.

Bei der Installation der Kameras ist deshalb unbedingt darauf zu achten, dass diese nicht auf die Straße oder den Garten des Nachbarn gerichtet sind.

Außerdem muss klar kenntlich gemacht werden, dass das Grundstück videoüberwacht wird. Nur dann kann ein Besucher selber entscheiden ob er gefilmt wird. Und wenn man davon ausgeht, dass ein potenzieller Einbrecher eher dagegen sein dürfte und folglich das Weite sucht, hätten Kamera und Schild ja schon ihren Zweck erfüllt. 

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